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2,4 Promille und halbleere Flasche Wodka: Bundespolizei stoppt Transportfahrer in Rheinfelden

Rheinfelden

Bundespolizei findet bei betrunkenem Autofahrer halbleere Wodkaflasche

· Online seit 26.03.2024, 15:16 Uhr
Die Beamten der deutschen Bundespolizei haben am Montagnachmittag bei einer Kontrolle am Rheinfelder Grenzübergang einen Transport-Fahrer mit 2,4 Promille erwischt. Der 41-Jährige wurde sofort aus dem Verkehr gezogen.
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Am Montagnachmittag, den 25. März 2024, haben Beamte der deutschen Bundespolizei am Grenzübergang der A861 bei Rheinfelden einen mutmasslich stark alkoholisierten Transportfahrer gefasst. Kurz nach 15.30 Uhr war der Lenker an der Grenze kontrolliert worden, wie das zuständige Polizeipräsidium Freiburg mitteilt.

Rund 2,4 Promille festgestellt

Die Bundespolizei hat dabei festgestellt, dass er stark alkoholisiert war. Dazu lag noch eine halbleere Wodkaflasche neben ihm. Ein anschliessender Alkoholtest ergab bei dem Fahrer rund 2,4 Promille. Eine Blutprobe folgte, den Führerausweis musste der Mann abgeben. Die weiteren Ermittlungen ergaben zudem den Verdacht, dass ihm die Fahrerlaubnis bereits zu einem früheren Zeitpunkt widerrufen worden sein dürfte, wie es in der Mitteilung weiter heisst.

Ein weiterer betrunkener Autofahrer wurde in Weil am Rhein, rund 20 Kilometer westlich von Rheinfelden, erwischt, nachdem es zu einem Auffahrunfall gekommen war. Der 56-jährige Fahrer war dem Auto einer 33-jährigen Frau auf der Hauptstrasse leicht ins Heck geprallt, nachdem diese verkehrsbedingt gehalten hatte, wie das Polizeipräsidium Freiburg angibt. Der Autofahrer soll danach zurückgesetzt haben und davongefahren sein.

Fahrer fällt torkelnd ins Gebüsch

Nach einem Zeugenhinweis konnte das gesuchte Auto samt Fahrer von einer Polizeistreife in Lörrach schliesslich angetroffen werden. Der Lenker soll zuvor torkelnd beim Aussteigen in ein Gebüsch gefallen sein. Ein Alkoholtest bei dem augenscheinlich stark alkoholisierten Fahrer ergab rund 2,2 Promille. Der Führerausweis wurde dem Mann sofort abgenommen, dann folgte eine Blutprobe.

(sib)

veröffentlicht: 26. März 2024 15:16
aktualisiert: 26. März 2024 15:16
Quelle: ArgoviaToday

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