So werden die Aargauer Velowege vermessen
Quelle: Tele M1
Das Auto mit insgesamt sieben Kameras auf dem Dach ist derzeit auf den Aargauer Velowegen unterwegs. Es fotografiert und vermisst jeden einzelnen Zentimeter der über 900 Kilometer. Die Kameras machen dabei mehrere Fotos pro Sekunden. «Wir können nicht mehr als 50 pro Stunde fahren, sonst wird die Qualität des Bildes zu schlecht», erklärt Operateur Declan Lind gegenüber Tele M1.
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Neben dem Tempo ist das Wetter entscheidend, wie gut Lind beim Vermessen vorankommt. Wenn es anfängt zu regnen, geht nämlich gar nichts mehr. Personen und Autonummern werden wie bei Google auch verpixelt. Die Bilder sind jedoch im Gegensatz dazu nicht öffentlich zugänglich, sondern nur für den Kanton gedacht. Sie werden für die verschiedensten Aufgaben benötigt – etwa für Projekte beim Strassenumbau.
Wie die Vermessung genau abläuft, erfährst du im Beitrag von Tele M1.
(vro)
