So schön war der Rutenzug in Brugg
Fröhliche Gesichter, unzählige Blumen und Haselnuss-Äste zogen am Donnerstagmorgen durch die Brugger Altstadt. Der Brauch des Rutenzugs stammt aus dem 16. Jahrhundert, als man vor den Sommerferien neue Ruten schnitt. Mit diesen bestrafte man damals unartige Schüler im Unterricht. Heutzutage natürlich nicht mehr. Daher konnten die Kinder den Brauch ganz unbeschwert geniessen.
Die Begeisterung war in Brugg aber nicht nur bei den Kindern zu spüren. Der Umzug lockte auch Hunderte von Zuschauerinnen und Zuschauern auf die Strasse.
Abgeschlossen wird das viertägige Brugger Jugendfest dann mit einem Feuerwerk am Donnerstagabend um 22.30 Uhr und dem anschliessenden Heimzug.
Die Highlights des Rutenzugs siehst du oben im Beitrag von Tele M1.
(red.)
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