Grund dafür sei neben der nur schwachen Sonne auch die ausgeprägte Inversion – ein starker Temperaturkontrast zwischen oben und unten. Auf den Bergen ist es aussergewöhnlich mild, die Nullgradgrenze liegt auf 3500 bis 3600 Metern. Auf 2000 Metern bewegen sich die Werte zwischen 8 und 10 Grad.
Nebel weicht – doch es bleibt grau
Am Dienstag dürfte sich der Nebel dann schliesslich verabschieden. «Durch den sinkenden Luftdruck und etwas aufkommenden Südwestwind steigen die Auflösungschancen an, bis zum Abend lichtet sich der Nebel schon zum grössten Teil», so die Prognose von Meteonews.
Die Freude ist allerdings nur von kurzer Dauer, denn auf den Nebel folgen bald schon die Wolken. Diese machen sich im Laufe des Nachmittags von Frankreich und Deutschland her in der Höhe bemerkbar. In der Nacht auf Mittwoch nimmt die Bewölkung weiter zu und mit ihr kündigt sich auch eine Regenfront an.
Windiges Wetter ab Donnerstag
Wer nun bereits die Regenjacke herausfischen will, sollte sich besser für ein winddichtes Modell entscheiden. Gegen Ende der Woche wird es nämlich stürmisch. «Aus heutiger Sicht rechnen wir im Flachland mit Böenspitzen zwischen 70 und 90 km/h, aber auch das ist noch nicht in Stein gemeisselt», schreibt Meteonews am Montag.
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Für eine konkrete Weihnachts-Prognose ist es wohl noch etwas früh, Meteonews zufolge dürften die Feiertage aber wettertechnisch «nicht allzu besinnlich» werden.