Luzern: Person flieht vor der Polizei und springt in die Reuss

Nachdem er die Polizei bemerkte, hätte sich der Mann auffällig verhalten, schreibt die Staatsanwaltschaft Luzern in einer Mitteilung. «Die Polizisten hatten den Verdacht auf ein Betäubungsmitteldelikt.»

Die Person hätte allerdings die Aufforderungen der Polizei ignoriert und sprang kurzerhand im Bereich der St. Karlibrücke in die Reuss. «Die derzeit eine starke Strömung hat und viel Wasser führt», beschreibt die Staatsanwaltschaft weiter.

Es begann eine mehrstündige Suchaktion mit Rettungshelikoptern, Booten der Wasserpolizei und dem Rettungsdienst 144. Allerdings konnte der Vermisste noch immer nicht gefunden werden.

(red.)