Die 29-Jährige war am frühen Sonntagmorgen, 18. Februar 2024, mit dem Auto ihres Vaters unterwegs zur Arbeit, heisst es in einer Mitteilung. Im Innerortsbereich von Aarburg, wo Tempo 50 gilt, wurde sie von der Regionalpolizei Zofingen gemessen, die dort gerade eine Geschwindigkeitskontrolle durchführte. Nach Abzug der Toleranz war die junge Frau noch immer mit 104 km/h unterwegs, mehr als doppelt so schnell als erlaubt.
Damit erfüllt die Solothurnerin den Rasertatbestand. Der Fall wurde an die Kantonspolizei Aargau übergeben, die Staatsanwaltschaft hat ein Verfahren eröffnet. Mit ihrem Verhalten hat die Frau nicht nur sich selbst, sondern auch Unbeteiligte gefährdet, hält die Repol fest.