Quelle: TeleZüri / Nicole Disler / CH Media Video Unit / Linus Bauer
Am Flughafen Zürich hatten mehrere Airlines Verspätungen, zahlreiche Flüge fielen ganz aus. Der Check-in muss teilweise von Hand gemacht werden. Die Landesflughäfen und die Swiss empfehlen Passagieren, sich bei ihrer Airline über den Stand des Fluges zu informieren. Auch Firmen an den Flughäfen waren von den weltweiten Informatikproblemen betroffen.
Der Flughafen Genf meldete keine Probleme wegen der IT-Panne. Allerdings gab es wegen der Flugraumüberwachung auch dort Verspätungen und Annullierungen.
Im binationalen Flughafen Basel-Mülhausen war die Bodenabfertigung gestört. Zudem kämpften mehrere Fluggesellschaften und Dienstleister mit technischen Problemen. Grössere Auswirkungen auf die Flugabwicklung gab es laut Auskunft des Flughafens nicht.
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Die global tätige Servicefirma Swissport bestätigte, sie sei von der Panne stark betroffen. Die meisten Abfertigungsanlagen für Fluggepäck in der Schweiz fielen aus. Am Morgen war der Gepäckabfertiger mit Microsoft an der Lösung des Problems. Swissport ist nach eigenen Angaben die weltgrösste Servicegesellschaft für Fluggesellschaften und Flughäfen.
(sda/osc)