Kirby sagte, das US-Militär habe am Donnerstagmorgen erneut Huthi-Stellungen angegriffen. Es seien einige Antischiffsraketen getroffen worden, die die Huthi für einen bevorstehenden Beschuss im Roten Meer vorbereitet hätten. Bereits in der Nacht zu Donnerstag hatten die USA Stellungen angegriffen. Kirby sagte, die Angriffe würden so lange fortgesetzt, wie sie nötig seien. Die Huthi hätten die Wahl, sie könnten mit ihren Attacken aufhören. Wenn sie das nicht täten, stünden den USA zusätzliche Möglichkeiten zur Verfügung - und man zögere nicht, diese zu nutzen. Am Mittwoch hatten die USA die Huthi auf die Liste der weltweit agierender Terrororganisationen gesetzt.
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