· Online seit 27.04.2022, 20:08 Uhr
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Zunächst habe ein Rega-Notarzt den Mann an der Unfallstelle medizinisch erstversorgt, schrieb die Rega am Mittwoch in einem Communiqué. Weil eine Rettung mit der Seilwinde wegen des dichten Gebüschs dort nicht möglich gewesen sei, sei der Verletzte von der Feuerwehr aus dem steilen Gelände zu einem Forstweg gebracht worden.
Den Angaben zufolge flog die Rega den Mann danach zunächst in einem Bergesack an der Rettungswinde zu einem Zwischenlandeplatz. Von dort aus wurde er per Helikopter ins Spital gebracht.
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