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Michelle Gisin: «Von der Öffentlichkeit wurde sehr vernichtend geurteilt»

Interview

Michelle Gisin: «Von der Öffentlichkeit wurde sehr vernichtend geurteilt»

25.10.2024, 14:34 Uhr
· Online seit 25.10.2024, 14:08 Uhr
Michelle Gisin startet am Samstag in Sölden bereits in ihre 13. Saison im Ski-Weltcup. Die Engelbergerin spricht über ihre Ziele, die kritischen Stimmen nach dem Markenwechsel und die zwei grossen Gefahren in ihrem Sport: Verletzungen und Klimawandel.
Adrian Bürgler / watson
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Watson trifft Michelle Gisin in Gockhausen bei Dübendorf, direkt am Zürcher Stadtrand, zum Interview. In der familiären Atmosphäre hat sie neben ihren drei Olympia-Medaillen (Gold 2018 und 2022 in der Kombination und Bronze 2022 im Super-G) auch ein Buch dabei.

Michelle Gisin, dass Sportlerinnen gerne ihre Medaillen zeigen, ist verständlich, aber was hat es mit dem «Harry Potter»-Buch auf sich?
Michelle Gisin: Es war mein Einstieg ins Fantasy-Genre. Als kleines Mädchen wollte ich unbedingt die Filme schauen, da hat meine Mutter gesagt, ich müsse zuerst die Bücher lesen. Dann habe ich die so schnell durchgelesen, dass sie mir nicht geglaubt und mich darüber abgefragt hat. Seither bin ich ein totaler «Potterhead» und ein grosser Fantasy-Fan. Ich habe jetzt endlich die Buchreihe «Das Rad der Zeit» abgeschlossen – eines der umfassendsten Werke der Literaturgeschichte mit etwa 5 Millionen Wörtern in 14 Bändern der englischen Ausgabe. Ich hatte etwa anderthalb Jahre dafür.

Und hat sich der Aufwand gelohnt?
Mir war nicht ganz bewusst, was ich da vorhabe (lacht). In der Mitte hat mich der Autor Robert Jordan phasenweise etwas verloren. Aber die letzten drei Bücher waren so spannend. Den letzten Band habe ich diesen Sommer im Trainingslager in Ushuaia im Nullkommanichts durchgelesen.

Sie haben diesen Sommer nicht nur viel gelesen, sondern sich auch mit Partner Luca De Aliprandini verlobt. Haben Sie schon überlegt, unter welchem Namen Sie nach der Hochzeit starten möchten?
Mal schauen, ob ich nach der Hochzeit auch tatsächlich noch im Weltcup starte. Ich denke, ich würde den Namen behalten. Wir haben das noch nicht so konkret besprochen, aber in Italien ist das heutzutage gar kein Thema mehr, dort behält man einfach den Ledignamen. Ein Doppelname wäre ja wirklich fast unmöglich, da bräuchte ich eine halbe Stunde, um den aufzuschreiben.

Wen sehen Sie während der Saison öfter: Ihren Verlobten oder Wendy Holdener?
Normalerweise schon Wendy. Aber aufgrund ihrer Verletzung war es letzte Saison etwas komisch. Normalerweise sehe ich sie und auch alle anderen in unserem Team viel öfter. Meinen Servicemann sehe ich am meisten von allen (lacht). Wir sind immer zusammen unterwegs.

Es ist ja schon eine komische Situation: Sie haben den gleichen Beruf wie Luca, und trotzdem sehen Sie ihn während dessen Ausübung kaum.
Daran gewöhnt man sich mit der Zeit. Natürlich ist es nicht einfach. Wenn ich Luca die ganze Saison in meine Tasche packen und ihn immer dabeihaben könnte, wäre das das Schönste. Dann würde ich noch ewig fahren. Vor allem, wenn er dann immer kochen könnte, er kocht so wahnsinnig gut (lacht). Das ist sicher das, was unterwegs am meisten fehlt: Luca, aber auch die Familie und das Daheimsein – einfach mal die Zeit haben, sich um Dinge zu kümmern, auf die man gerade Lust hat.

War diese Sehnsucht schon immer Teil von Ihnen oder hat sich das in den letzten Jahren gesteigert?
Es kommt sicher immer mehr. Die Tage, an denen man unterwegs ist und nicht bei seinen Liebsten sein kann, die summieren sich. Am Start eines Weltcuprennens zu stehen, ist das grösste Gefühl der Welt für mich. Und trotzdem kippt der Zeiger dann langsam in die andere Richtung. Aber das ist ja der Witz an einer Profisport-Karriere: Sie soll irgendwann auch fertig sein.

Mit welchen Zielen starten Sie in Ihre bereits 13. Weltcupsaison? Ich nehme an, die haben sich im Lauf der Jahre auch verändert.
Ziele und Motivation zu finden, ist das Schwierige. Ich habe drei Olympiamedaillen, zwei WM-Medaillen, mindestens drei Podestplätze in jeder Disziplin, das ist mehr, als ich mir je zu erträumen gewagt habe. Vorher hat man auf diese spezifischen Dinge hingearbeitet. In Peking habe ich meinen Olympiatitel mit einer Sekunde Vorsprung verteidigt – mehr geht ja eigentlich fast nicht. Es ist schwierig, noch numerische Ziele zu setzen. Eines meiner Ziele ist es, im Riesenslalom wieder an die Spitze zu kommen und das Gefühl für einen richtig, richtig guten Riesenslalom wiederzufinden.

Müssen Sie sich zum Training zwingen?
Mittlerweile ist es oft nicht mehr die Motivation, die mich ins Training bringt, sondern die Disziplin. Wenn ich dann trainiere, macht es auch richtig Spass. Aber es braucht mehr Überwindung, in den Kraftraum zu gehen oder mich am Morgen in aller Frühe mit allem Material auf den Gletscher zu prügeln.

Spielt das Thema Gesamtweltcup bei Ihnen eine Rolle?
Ja sicher. Es wäre der Traum, nochmals wie 2020/21 um den Gesamtweltcup mitzukämpfen. Damals lag ich lange nur wenige Punkte hinter Petra Vlhova. Ich will unbedingt wieder dort vorne mitfahren, darum wäre es auch ein wichtiger Schritt, im Riesenslalom wieder den Anschluss zu finden.

Die meisten anderen Fahrerinnen setzen im fortgeschrittenen Sportlerinnenalter auf Spezialisierung. Sie betonen aber, dass Sie weiterhin unbedingt alle Disziplinen fahren möchten. Laufen Sie da nicht in Gefahr, Ende Saison komplett ausgelaugt zu sein?
Nein, das geht eben immer besser, das ist das Faszinierende. Die Erfahrung hilft enorm. Insbesondere die Saison 2021/22, als ich vor dem Winter am Pfeifferschen Drüsenfieber litt, hilft mir jetzt, Müdigkeit in einer neuen Perspektive zu sehen. Was man damals in der Öffentlichkeit gesehen hat, war weit weg von dem, was hinter den Kulissen abgegangen ist. Verglichen damit war der letzte Winter physisch wie ein Spaziergang. Selbst wenn eine Saison streng wird, Müdigkeit und Erschöpfung habe ich erst damals mit dieser Krankheit wirklich kennengelernt.

Nehmen Sie es in einem WM-Winter in Kauf, wenn der Saisonstart vielleicht nicht ganz nach Wunsch gelingt, wenn dafür der Formaufbau auf die WM stimmt?
Ich versuche sowieso, im Januar und Februar meine Bestform zu erreichen, weil dann die meisten Rennen stattfinden. Wir haben im Skifahren in drei von vier Jahren einen Grossanlass, darum ist das eigentlich der Normalfall. Ich versuche, vor Sölden nicht zu nervös zu werden, auch wenn eine gewisse Nervosität und Spannung dazugehört. In der Gesamtjahresplanung versuche ich, das Sommertraining im Kontrast zur Konkurrenz schon etwas weiter nach hinten zu schieben.

Sie starten in Ihre dritte Saison bei Salomon. Was zeichnet die Partnerschaft aus?
Das familiäre Umfeld hat mich überzeugt. Das klingt kitschig, aber es ist wirklich so. Es war der Grund, warum ich überhaupt die Marke gewechselt habe. Da wurde ja sehr viel spekuliert, auch über angebliche finanzielle Gründe. Überhaupt wurde von der Öffentlichkeit sehr vernichtend geurteilt. Ich musste mich sehr oft auch im privaten Leben rechtfertigen oder es den Teamkolleginnen erklären, die darauf angesprochen wurden. Dabei standen wirklich das Umfeld und die absolute Begeisterung im Vordergrund. Ich habe gespürt, dass das Team mit mir diesen Weg in allen vier Disziplinen gehen will.

Welche Rolle spielte ihr Servicemann Christian Gamper?
Dass ich «Gämpi» zu Salomon mitnehmen konnte und er hier so gut unterstützt wird, war ein ganz wichtiger Punkt. Ich hätte ohne ihn und ohne sein Einverständnis nicht gewechselt. Er ist meine engste Bezugsperson rund um die Rennen. Es ist meine 13. Weltcupsaison, die zwölfte mit ihm als Servicemann. Wir haben gesagt, dass wir uns zwei Jahre Zeit nehmen, um das ganze Setup bei Salomon richtig aufzubauen. So ein Wechsel braucht Zeit, es ist normal, dass da Dinge in die Hose gehen. Und nach diesen zwei Jahren können wir jetzt sagen: Ich fahre in drei Disziplinen vorne mit und kann an einem guten Tag auch in den Speed-Disziplinen aufs Podest fahren.

Was hatte die erste Saison auf dem neuen Ski so schwierig gemacht?
Wir hatten eigentlich eine gute Abstimmung gefunden, doch dann hatte ich eine Entzündung, die eine Umstellung auf einen etwas grösseren Schuh nötig machte.

Aber auch ohne gesundheitliche Probleme haben Athleten auf neuem Material oft Mühe.
Die grösste Challenge ist die fehlende Basis. Wenn man mehrere Jahre auf der gleichen Marke fährt, baut man sich ein riesiges Grundwissen auf, wie das Material bei welchen Bedingungen funktioniert. Einen Teil kannst du mitnehmen, aber gewisse Dinge sind einfach anders. In meiner ersten Saison haben wir uns im Sommer viel Wissen aufgebaut und vieles richtig gemacht, sonst wäre ich Ende Saison nicht auf 500 Punkte gekommen. Aber da wir dann kurzfristig den Schuh wechseln mussten, hat sich bei einem entscheidenden Faktor viel verändert. Ein Schuh ist nicht einfach ein Schuh.

Können Sie das genauer erklären?
Es gibt so viele Dinge am Schuh selbst, die eine Rolle spielen. Vom Winkel des Schuhs, über die Grösse der Manschette bis hin zur Härte der Schale. Das in der Kombination mit der fehlenden Erfahrung beim neuen Material hat es so schwierig gemacht. Das sieht man auch bei anderen Athleten: Henrik Kristoffersen konnte nach seinem Wechsel zu Van Deer seinen ursprünglichen Schuh behalten und fuhr sehr erfolgreich. Im zweiten Jahr auf neuem Material musste er den Schuh wechseln und hatte eine schwierigere Saison. Und sofort hagelt es viel Kritik. Das sind die Momente, in denen man uns vielleicht nicht immer die Geduld entgegenbringt, die es braucht.

Der Kampf gegen den Klimawandel liegt ihnen am Herzen. Wie gehen Sie mit der Diskrepanz um, dass Sie jeden Sommer sehen, wie die Gletscher kleiner werden und gleichzeitig einen Beruf haben, der das Ganze fast noch beschleunigt?
Das tut absolut weh, es ist eine grosse Diskrepanz. Es gibt zwei Teile in mir drin: Ich sage mir, dass ich das mache, damit ich besser Skifahren und so mehr Leute erreichen kann, um sie auf ein Thema aufmerksam zu machen, das mir sehr am Herzen liegt. Gleichzeitig ist mir mehr als bewusst, dass ich einen grossen Co2-Fussabdruck habe und sicher eher ein Treiber des Klimawandels bin. Trotzdem versuche ich in den Bereichen, in denen ich es kann, im Privaten, meinen Fussabdruck zu reduzieren.

Wie machen Sie das?
Ich finde, der Konsum ist einer der grössten Hebel. Ich finde es haarsträubend, wie schnell beispielsweise die Textilindustrie und wie kurzlebig die Produkte geworden sind. Wenn ich mal shoppen gehe – das passiert fast nie –, dann versuche ich, mir sehr gut zu überlegen, ob ich es wirklich brauche. Und wenn ich mir mal etwas Neues kaufe, dann in der Absicht, dass ich es auch über längere Zeit brauchen kann. Ich habe jetzt die Textilindustrie hervorgehoben, aber das ist auch in anderen Bereichen so. Daneben habe ich ein modernes Elektroauto, das ich zuhause in Engelberg und in Riva del Garda mit Solarstrom aufladen kann. Unterwegs lösche ich manchmal bei meinen Teamkolleginnen noch das Licht ab.

Am Ende der Saison müssen die Allrounderinnen von Italien in den hohen Norden, dann zurück nach Italien und dann für das Weltcupfinale in die USA reisen. Würden Sie sich einen Kalender mit weniger unnötigen Reisen wünschen?
Definitiv. Das hätte man sicher besser planen können. Ich weiss, da spielen so viele Faktoren rein, die politischer Natur sind. Aber es ist schade. Ich weiss nicht, was die Gründe sind, dass man den Kalender so aufstellt. Schon alleine, dass vor dem Saisonfinal noch zweimal zwischen technischen und Speed-Disziplinen abgewechselt wird, hätte man anders lösen können. Es ist schwierig nachvollziehbar.

Wie gross ist das Mitspracherecht der Athletinnen und Athleten in dieser Frage?
Wir können da eher wenig mitreden. Natürlich äussern wir unsere Meinung darüber. Mittlerweile bin ich an einem Punkt angekommen, an dem ich sage: Es braucht eine Totalrevision des Kalenders. Man müsste alle grossen Player in unserem Sport an einen Tisch holen und hinterfragen, wo wir in fünf, zehn und 20 Jahren stehen. Wie überleben der Wintersport und die FIS-Disziplinen? Der letzte Winter war sehr zäh, dieser Sommer war für unsere Gletscher nur ein knappes Durchschnaufen.

Neben dem Klimawandel sind auch Verletzungen ein Thema, das den Skirennsport ständig begleitet. Der letzte Winter schien besonders extrem in dieser Frage. Wo sehen Sie dafür mit etwas Abstand die Gründe?
Das ist ein Thema, das mich extrem beschäftigt, weil ich mit den Verletzungen von meinen Geschwistern Dominique und Marc schon viel erlebt habe. Aber es ist wirklich schwierig, diese Häufung zu erklären. Meine Theorie: In den letzten zehn Jahren ist technisch noch einmal sehr viel gegangen. Meine Generation ist mit Carving-Ski aufgewachsen. Das gibt einfach noch einmal eine ganz andere Beschleunigung. Ich meine, Marta Bassino hat mit ihren weniger als 60 Kilo Gewicht eine Abfahrt gewonnen. Physisch sind alle Fahrerinnen auf einem viel höheren Niveau, da haben wir schon fast alles ausgereizt. Es ist eine ganz andere Welt als noch vor zehn oder ganz sicher 20 Jahren. Man geht auch darauf ein, dass wir Frauen sind und nicht einfach kleine Männer.

Das klingt im Ansatz eigentlich positiv.
Ja, es hat eben dazu geführt, dass wir uns in allen Aspekten auf einem ganz neuen Niveau bewegen. Vermutlich haben wir einfach ein gewisses Plateau erreicht und das Limit ausgereizt. Gerade St. Moritz und Cortina d’Ampezzo waren im letzten Winter sehr bitter.

Dabei ist Cortina nicht als Strecke mit grossen Stürzen bekannt.
Das hat es so schlimm gemacht. Garmisch ist beispielsweise eine sehr schwierige Strecke: steil, mit Licht-Schatten-Wechseln und unterschiedlichen Schneeverhältnissen, und wegen der vielen Absagen auch nicht so bekannt unter den Fahrerinnen. Aber alle kennen Cortina. Es ist immer schön, die Piste ist immer perfekt, alle lieben Cortina. Es ist vermutlich das Lieblingsrennen einer grossen Mehrheit. Alle haben so viele Läufe auf dieser Strecke in den Beinen.

Was ging dann letztes Jahr dort schief?
Es passierte ein Gemetzel. Wir hatten über 30 Stürze, auch von Fahrerinnen, die sonst nie stürzen. Es gibt viel klügere Menschen als ich, die das hoffentlich ebenfalls analysieren, aber ich glaube, es gab viele kleine Faktoren, die dafür sorgten, dass wir am Limit waren oder darüber hinaus gingen. Wir haben schon im ersten Training gemerkt, dass die Piste extrem beschleunigt, auch nach einem Fehler. Dann hast du eine falsche Linie, aber trotzdem ein hohes Tempo. Bei den Wellen flogen wir viel weiter. Das ist ein Problem, weil Wellen im Gegensatz zu Sprüngen oft vor oder sogar in Kurven liegen. Das schlimmste war: Die sichere Linie wurde gefährlich, auch wenn du eine runde, eigentlich weniger riskante Linie gefahren bist, waren Stürze möglich. Normalerweise bleibt es in Cortina kalt und trocken. Dieses Mal war es zuerst warm, mit nassem Schnee, dann kühlte es vor den Abfahrten ab. Das Wasser in der Piste gefror, dann bildete sich mit der Sonne ein leichter Wasserfilm. Es war nochmals viel schneller als im Training.

Dann steigt auch die Verunsicherung.
Natürlich. Für die jungen Athletinnen war dieses Wochenende der Horror. Ich war so stolz auf alle unsere jungen Fahrerinnen, die gesund dort rausgekommen sind. Sie haben zugeschaut, wie vier von fünf Teamleaderinnen – alle ausser Jasmine Flury – abgeflogen sind. Ich war echt beeindruckt, wie sie das gemeistert haben, denn das war mental eine schwierige Aufgabe.

Wie kann man als Athletin persönlich denn Verletzungen vorbeugen?
Es hilft natürlich, wenn man körperlich in einem sehr guten Zustand ist. Es gibt Gelenkmobilisationen, die dir helfen, wenn beispielsweise das Knie sich mal etwas extremer bewegt, als es sollte. Dass ich nach meinem Sturz in Cortina aufstehen und davonlaufen kann, ist daran geschuldet, dass vieles perfekt zusammenstimmt. Ich habe ein umfangreiches Aufwärmprogramm, investiere vor jedem Lauf eine halbe Stunde, damit jeder Muskel, jedes Gelenk und jedes System perfekt aktiviert ist. Jedes Mal, wenn ich am Start stehe, fühle ich mich zu hundert Prozent bereit, egal wie müde ich bin.

Vermutlich ist es am Ende auch eine Frage des Glücks.
Ja. Corinne Suter ist körperlich die stärkste Fahrerin in unserem Team, und sie hat sich in Cortina das Kreuzband gerissen, ohne zu stürzen. Manchmal passiert es einfach.

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veröffentlicht: 25. Oktober 2024 14:08
aktualisiert: 25. Oktober 2024 14:34
Quelle: watson

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